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de Dokumentation

Torsten Landsiedel edited this page Nov 8, 2019 · 59 revisions

Language: en, de

Der Funktionsumfang des Antispam-Plugins für WordPress ist überschaubar und konzentriert sich im Wesentlichen auf die Abwehr der Spam-Einträge via Kommentare und Pings. Die meisten Funktionen der Anwendung lassen sich über das Panel mit Einstellungen steuern, um das gewünschte Resultat des Schutzes zu bestimmen. Nachfolgend wird jede einzelne Option des Tools vorgestellt. Seit Version 2.4.5 besteht die Optionsseite aus drei Hauptsäulen mit Wahlmöglichkeiten. Die Spalten sind flexibel und reihen sich abhängig von der Fensterbreite nebeneinander an. Nachfolgend werden die einzelnen Spalten als separate Bereiche mit Plugin-Einstellungen vorgestellt.

Inhaltsverzeichnis:

ANTISPAM-REGELN

Filter in den Antispam Bee Einstellungen

Die Reihenfolge der gelisteten Filter entspricht exakt der Prüfungshierarchie im Plugin-Core. Die Rangordnung wurde nicht etwa zufällig festgelegt, der Fokus liegt auf der Entlastung der eigenen Datenbank.

Genehmigten Kommentatoren vertrauen

Autoren mit bereits freigegebenen Kommentaren wird nach der Scharfschaltung der Option immer vertraut. Kommentare dieser Nutzer werden zu keiner Zeit geprüft bzw. in Frage gestellt. Die E-Mail-Adresse dient als Identifikator.
Implementierung: Antispam Bee 1.4

Kommentatoren mit Gravatar vertrauen

Antispam Bee prüft auf die Existenz eines gültigen Gravatars. Kommentatoren mit Gravatar wird vertraut, weitere Antispam-Prüfungen des Kommentars entfallen.
Datenschutz: Das Gravatar-Bild lässt sich anhand der MD-5-verschlüsselten E-Mail-Adresse des Kommentators ermitteln (personenbezogener Daten nicht erlaubt). Anderweitige Daten des Kommentators wie z.B. die IP-Adresse sind kein Bestandteil der Übertragung. Die Einstellung ist optional und im Auslieferungszustand nicht aktiv.
Implementierung: Antispam Bee 2.6.5

Kommentarzeit berücksichtigen

Berücksichtigung der Kommentarzeit. Details auf Google+.
Implementierung: Antispam Bee 2.6.4

BBCode als Spam einstufen

Bei zahlreichen Spam-Kommentaren handelt es sich um reinen Forum-Spam, welcher massenhaft an WordPress-Blogs verschickt wird. Ob es sich dabei um ein Missgeschick der Programmierer handelt, bleibt ungeklärt. Fakt ist: Kommentare mit BBCode im Inhalt sind eindeutig Spam. Es sei denn, im Blog wurden WordPress-Plugins installiert, um Kommentatoren die Nutzung von Bulletin Board Code zu erlauben. Ist Letztes der Fall, so darf die Einstellung nicht eingeschaltet werden. Bei aktiver Option prüft Antispam Bee ankommende Kommentare auf die Existenz von BBCode-Links.
Implementierung: Antispam Bee 2.5.1

IP-Adresse des Kommentators validieren

Als zusätzliche Erkennungsmethode zieht Antispam Bee verfügbare Netzwerkinformationen des Absenders (z.B. Hostname) heran und wertet diese anonym und gewinnbringend aus. Die Analyse erfolgt direkt im Blog ohne externe Dienste.
Implementierung: Antispam Bee 1.4

Reguläre Ausdrücke anwenden

Es gibt Spam-Kommentare, die entsprechen einem bestimmten Muster. Diese Schwachstelle nutzt Antispam Bee aus, um unerwünschte Kommentar-Einträge zu filtern. Hierzu werden auf Attribute eines WordPress-Kommentars (Kommentartext, E-Mail-Adresse, Link und IP) vordefinierte und/oder durch Plugin-Nutzer festgelegte Reguläre Ausdrücke angewendet. Die Suche soll eindeutige Zusammenhänge erkennen und Ankömmlinge als Spam einstufen. Erfahrene Anwender können also eigene Filter kreieren, welche Antispam Bee zu Spam-Erkennung nutzt. Dafür wurde eine Schnittstelle geschaffen, die weitere RegExp-Regeln annimmt und verarbeitet. Ein Beispiel auf der Hooks-Seite des Wikis zeigt die Methodik der Filter-Erweiterung. Sieht simpel aus, doch die Option ist sehr mächtig und vielfältig: Benutzerdefinierte und an die aktuelle Art des Spam-Aufkommens angepasste Antispam-Regel lassen sich jederzeit bestimmen. Fazit: Schnellere Reaktion bei weniger Spam.
Einschränkung: Nur für Kommentare
Hook: antispam_bee_patterns
Implementierung: Antispam Bee 2.5.2

Lokale Spamdatenbank einbeziehen

Antispam Bee gleicht die URL, IP- und E-Mail-Adresse abgegebener Kommentare mit lokal verfügbaren Werten der bereits als Spam gekennzeichneten Kommentare ab – diese befinden sich in der Blog-Datenbank. Im Klartext: Existiert im Blog bereits ein Spam-Eintrag mit identischer IP oder URL oder E-Mail-Adresse, so wird auch dieser Versuch zu kommentieren als Schädling eingestuft und je nach Einstellungen entsprechend behandelt (markiert oder gelöscht). Für die steigende Effektivität der Option durch einen reichhaltigen Datenbestand an lokalem Spam, gehört die Option “Erkannten Spam kennzeichnen, nicht löschen” aktiviert. Eine größere Datenmenge bedeutet automatisch eine höhere Trefferquote für eingehende Spam-Versuche innerhalb eines WordPress-Blogs.
Implementierung: Antispam Bee 2.0

Bestimmte Länder blockieren bzw. erlauben

Antispam Bee ist in der Lage das Herkunftsland eines Kommentars anhand der verwendeten IP-Adresse zu identifizieren. Auf diesem Merkmal basierend können abgesetzte Kommentare und Trackbacks aus festgelegten Ländern unterbunden (z.B. aus Asien) oder explizit freigegeben (z.B. nur Europaländer) werden. Der Länderfilter befindet sich kurz vor dem Ende der langen Prüfroutine, wird also mit einer niedrigen Priorität behandelt. Würde also ein Kommentar alle Schutzmaßnahmen bestehen, entscheidet am Ende dieser Filter, ob das Element als valider Kommentar durchgeht. Die Funktion ist also eine weitere, manuell justierbare Prüfmethode des Antispam-Plugins. Beim Aktivieren der Option kommen zwei zusätzliche Felder zum Vorschein, die dem Filter als Grundlage dienen: Blacklist & Whitelist. Entweder oder: Nur eine der Listen darf gefüllt sein, eine Kombination aus beiden Datenbeständen ist nicht möglich. Ist die Plugin-Option "Eingehende Ping- und Trackbacks ignorieren" in der Spalte SONSTIGES aktiv, so werden Trackbacks vom Ländercheck ausgeschlossen. In der Blacklist werden zweistellige Ländercodes im ISO-Format Leerzeichen-separiert eingetragen. Kommentare dieser Länder blockiert das Plugin, andere Länder sind freigegeben. Exemplar: CN US – unterbindet alle Kommentare aus China und den USA, die Restwelt hat dagegen freie (Kommentar-)Eintritt. Die Whitelist verwaltet Ländercodes, die eine exklusive Genehmigung zum Kommentieren haben. Leser nur aus diesen Ländern dürfen Kommentare und Pings hinterlassen, Einträge der restlichen Region werden automatisch als Spam eingestuft und behandelt. Exemplar: DE AT CH als Wert erlaubt nur Deutschland, Österreich und die Schweiz als Kommentatorländer. Der Rest stirbt.
Datenschutz: Zur Ermittlung des geografischen Standortes sendet Antispam Bee die anonymisierte, also gekürzte IP-Adresse des Kommentators an die API des Online-Dienstes IP2Country. Anderweitige Daten des Kommentators oder des verwendeten WordPress-Systems sind kein Bestandteil der Übertragung. Die Einstellung ist optional und im Auslieferungszustand nicht aktiv. HTTPS-Verbindung.
Implementierung: Antispam Bee 1.7

Kommentare nur in einer Sprache zulassen

Der meiste Spam fällt durch seine “unpassende” Sprache auf: Englische Kommentare verfasst in einem deutschsprachigen Blog sind meist unerwünschte Werbebotschaften – je nach Zielgruppe des Blogs gibt es sicherlich Ausnahmen. Dieses Kriterium nutzt Antispam Bee für die Spam-Erkennung und Bekämpfung. Nach der Aktivierung des Schalters und der Auswahl gewünschter Sprache, sorgt das WordPress-Plugin dafür, dass Kommentare ausschließlich in gewählter Sprache zugelassen werden. Kommentareinträge in anderen Sprachvariationen stuft das Tool permanent als Spam ein.
Datenschutz: Zur Ermittlung der Sprache wird franc genutzt. Dabei überträgt Antispam Bee den Kommentartext an den Online-Dienst über eine HTTPS-Verbindung. Anderweitige Daten des Kommentators oder des verwendeten WordPress-Systems sind kein Bestandteil der Übertragung. Die Einstellung ist optional und im Auslieferungszustand nicht aktiv.
Einschränkung: Nur für Kommentare
Implementierung: Antispam Bee 2.0

ERWEITERT

https://raw.githubusercontent.com/pluginkollektiv/assets/master/antispam-bee/images/antispam-bee-erweitert.png

Erkannten Spam markieren, nicht löschen

Die aktive Option markiert jeden verdächtigen Kommentar und Trackback als Spam. Im inaktiven Zustand löscht Antispam Bee jeden Spamversuch ohne diesen in WordPress zu speichern. Mit der Aktivierung stehen jedem Plugin-Anwender zusätzliche Feinjustierungen zur Verfügung, die nachfolgend erklärt sind.
Implementierung: Antispam Bee 0.2

Bei Spam via E-Mail informieren

Über eingehende Spam-Kommentare kann der zuständige Blog-Administrator via E-Mail benachrichtigt werden. Die E-Mail beinhaltet Kommentar-relevante Daten und weiterführende Links. Seit Antispam Bee 2.5.7 kann der Filter antispam_bee_notification_subject genutzt werden, um einen benutzerdefinierten Betreff für Benachrichtigungen zu definieren. Mit Hilfe des Filters antispam_bee_notification_recipients können Sie festlegen, wer die Benachrichtigung erhält.
Hook: antispam_bee_notification_subject, antispam_bee_notification_recipients
Implementierung: Antispam Bee 1.2

Spamgrund des Kommentars nicht speichern

Im Auslieferungszustand speichert Antispam Bee den Verdachtsgrund in Kommentar-Metadaten. Ermittelte Werte listet Antispam Bee in der separaten Tabellenspalte innerhalb der Übersicht mit Spam-Kommentaren auf. Die aktivierte Option unterbindet die Speicherung des Verdachtsgrundes und blendet die genannte Spalte in der Spam-Übersicht aus.
Implementierung: Antispam Bee 2.6.0

Vorhandenen Spam nach X Tagen löschen

Spam-Einträge, die älter als X Tage sind, werden vom Plugin selbsttätig aus der Spam-Übersicht entfernt. Dadurch bleibt die Größe der Datenbank so klein wie nötig. Ist die Option "Lokale Spamdatenbank einbeziehen" aktiv, ist es wiederum von Vorteil, über eine größere Menge an bereits erkanntem Spam zu verfügen.
Implementierung: Antispam Bee 0.7

Aufbewahrung gilt nur für …

Die aktive Option gepaart mit der Auswahlbox legt für den ausgewählten Typ eine Ausnahme an. Beispiel: Aufbewahrung gilt für Trackbacks würde verdächtige Kommentare unverzüglich löschen, dubiose Trackbacks werden dagegen als Spam markiert und niemals gelöscht. Bei diesem Beispiel wird Kommentarspam stets entfernt, verdächtige Trackbacks können vom Admin geprüft werden.
Implementierung: Antispam Bee 0.9

Bei definierten Spamgründen sofort löschen

Das vom Plugin künstlich gesetzte und von den meisten Spam-Bots ausgefüllte Formularfeld erkennt zuverlässig nahezu 99 Prozent des gesamten Spam-Aufkommens in WordPress-Blogs. Die „False Positive“-Rate gleicht dagegen einer Null. Wozu dann solchen Spam aufbewahren und darüber per E-Mail benachrichtigt werden? Muss nicht zwingend sein. Antispam Bee 2.4 bringt einen internen Filter mit, welcher den erkannten Spam je nach Verdachtsgrund (siehe unten) sofort löscht. Auf diese Weise lässt der Administrator lediglich Spam-Einträge mit fehleranfälligeren Ursachen (Sprache, Landbegrenzung, etc.) im Kommentarbereich des Blogs aufbewahren. Zur Kontrolle oder für die Lernfähigkeit. Für diesen Zweck hält das Antispam-Plugin eine Liste mit möglichen Verdachtsgründen zur Auswahl bereit. Kommt ein Kommentar bzw. Trackback mit einem der Gründe aus dieser – vom Nutzer selektierten – Liste herein, entfernt das Plugin den Ankömmling ohne zu zögern. „Parasiten“, die aus anderen Gründen als Spam eingestuft sind, markiert Antispam Bee dagegen nach wie vor und verschickt je nach Einstellung eine passende Benachrichtigung.
Implementierung: Antispam Bee 2.4

SONSTIGES

https://raw.githubusercontent.com/pluginkollektiv/assets/master/antispam-bee/images/antispam-bee-sonstiges.png

Statistiken als Dashboard-Widget generieren

Als interaktives Dashboard-Widget im Administrationsbereich: Einen schnellen Überblick über das tägliche Spamaufkommen verschafft der grafisch aufbereitete Zeitverlauf der letzten 30 Tage.
Implementierung: Antispam Bee 1.9

AntispamBee Statistik Dashboard Antispam Bee Dashboard Statistik

Spam-Anzahl auf dem Dashboard anzeigen

Diese Option blendet eine zusätzliche Zeile mit der Summe der insgesamt erkannten Spam-Kommentare auf dem Dashboard ein. Die Zahl lässt sich auch im aktuellen Theme ausgeben. Dazu gehört der nachfolgende Code im WordPress-Template an der gewünschten Stelle eingebunden.

<a href="http://antispambee.de">Antispam Bee</a> hat den Blog vor
<?php do_action('antispam_bee_count') ?> Spam-Kommentaren bewahrt

Implementierung: Antispam Bee 1.2

Eingehende Ping- und Trackbacks ignorieren

Standardmäßig werden alle eingehende Ping- und Trackbacks vom Antispam-Plugin analysiert und bei Verdacht zur Spambehandlung markiert. Die Aktivierung dieser Option schaltet die automatische Prüfung der ankommenden Blog-Benachrichtigungen vollständig ab.
Implementierung: Antispam Bee 0.4

Kommentarformular auf Archivseiten

Typischer Einsatzort eines Kommentarformulars ist die Artikelseite (Posts bzw. Pages). Antispam Bee überwacht an den Stellen die Kommentare auf unerwünschte Werbung. Ist das Kommentarformular auch in anderen Bereichen des Blogs wie z.B. Archivseiten eingebunden, so gehört diese Tatsache durch die Aktivierung der Checkbox an das Plugin kommuniziert.
Implementierung: Antispam Bee 1.3

Verdachtsgründe der Spamerkennung

Antispam Bee unterscheidet zwischen diversen Verdachtsgründen. Kurz: Aus welchem Grund wurde der aktuelle Kommentar oder Trackback als Spam klassifiziert? Diese Gründe kommuniziert die Antispam-Lösung an Blogger, indem der aktuelle Verdachtsgrund in der Benachrichtigungsmail und im Hinweis [Als Spam markiert von Antispam Bee] in der Kommentarübersicht des Blogs bekannt gegeben werden. Diese Verdachtsgründe sind implementiert und haben folgende Bedeutung:

Kennung Bedeutung bzw. Funktion
Leere Daten Kommentar mit leeren oder unvollständigen Werten
Honeypot Bot gerät ins ausgeblendete Kommentarfeld
BBCode BBCode als Spam einstufen
Gefälschte IP IP-Adresse des Kommentators validieren
Regulärer Ausdruck Reguläre Ausdrücke anwenden
Lokale Datenbank Lokale Spamdatenbank einbeziehen
Ländercode Bestimmte Länder blockieren bzw. erlauben
Sprache Kommentare nur in einer Sprache zulassen

Logdatei für Fail2Ban

Das Antispam-Plugin ist in der Lage, erkannten Spam in einer Logdatei zu protokollieren. Das kann sehr nützlich sein, um Spam-Anfragen mithilfe von Fail2Ban bereits auf der Server-Ebene zu erkennen und abzuwehren. Für diesen Zweck kann eine Filterdatei für die Fail2Ban-Konfiguration genutzt werden. Simple Inbetriebnahme der Funktion: In der WordPress-Konfigurationsdatei wp-config.php das Logging für Antispam Bee aktivieren, indem die Konstante ANTISPAM_BEE_LOG_FILE dem Server-Pfad zum Logfile zugewiesen wird. Die Datei muss beschreibbar sein.
Exemplarisch: define('ANTISPAM_BEE_LOG_FILE', '/var/log/spam.log');
Implementierung: Antispam Bee 2.5.7

Tipps & Tricks

Tipp zu Antispam Bee: Spam-Datenbestand reduzieren

Wir empfehlen, durch Antispam Bee erkannten Spam nicht sofort zu löschen, sondern in der WordPress-Datenbank aufzubewahren - dafür ist die Plugin-Option „Erkannten Spam kennzeichnen, nicht löschen“ zuständig. Der Grund: Bei aktivierter Funktion „Lokale Spamdatenbank einbeziehen“ berücksichtigt Antispam Bee bereits erkannte Spam-Kommentare.

Aber je nach Größe des WordPress-Projektes läuft die Datenbank schnell voll - übertrieben ausgedrückt ;) Zwar kann das Plugin den Datenbestand nach X Tagen automatisch bereinigen und ältere Einträge löschen, doch es gibt einen Weg, mit einem deutlich kleineren Bestand an verdächtigen Kommentar-Einträgen auszukommen. Und zwar:

Die Plugin-Option „Bei definierten Spamgründen sofort löschen“ aktivieren und dort „Honeypot“ auswählen. Einstellungen speichern.

Ab sofort löscht Antispam Bee jeden Spam-Kommentar, der das unsichtbare Eingabefeld ausgefüllt hat - es handelt sich hier 100 % um einen Spam-Bot. Solche Kommentare braucht man in WordPress nicht speichern, da Bots dieser Art immer wieder die gleiche Technik zum Absetzen des Kommentars verwenden und von Antispam Bee zuverlässig erkannt werden, ohne dabei auf den lokalen Bestand zugreifen zu müssen.

Nach der Umstellung bewahrt Antispam Bee wirklich nur Spam-Kommentare auf, die durch andere Filter-Techniken „aufgefallen“ sind. Die Anzahl an lokalen Spam-Kommentaren reduziert sich somit um ein Vielfaches, ohne Einschränkungen beim Antispam-Schutz.


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